Dienstag, 15. November 2016

Der Mensch als Ökosystem (Auftrag 13)

Biolovy Blog -N

Dies war nun unser letzter Auftag dieses Dossiers. Der Auftrag hat mir sehr Spass gemacht.






















Oben meine Skizzen zum Thema "Ein Minenfeld im Darm" und "Immunangriff hilft Salmonellen"
Das erstellen dieser Skizzen fiel mir zum Glück sehr leicht.
Ein Ökosystem ist eine "Plattform" mit mehreren Gebieten (Biotope) und Lebewesen (Lebensgemeinschaften).
Der Mensch kann als Ökosystem betrachtet werden, da wir sozusagen Biotope haben (Organe, Verdauungstrakt etc.) und in diesen "Gebieten" auch Lebewesen miteinander leben (Bakterien etc.). 
Auch könnte man darunter verstehen, dass alles von einander abhängig ist und nicht ohne das andere funktionieren würde. 
Damit auch gleich zum nächsten. Unser Ökosystem könnte durch verschiedenes gestört werden. Z.B. durch Fremdkörper wie Bakterien oder durch Verletzungen der Organe etc. Alles bewirkt, dass der Körper gewisse Änderungen vornehmen muss und den Körper durch diese geschadet werden könnte. 
Das Input-Output Modell hängt mit einem Ökosystem zusammen, da wir Dinge benutzen, speichern und wieder abgeben. So auch in Ökosystemen wie z.B. Tiere essen etwas geben etwas anderes ab -> das Ökosystem wird verändert, 

Meine Skizzen finde ich sehr gut, jedoch habe ich in der linken etwas zu viel aufgeschrieben, auch unwichtiges. Beim zweiten Mal (rechts) konnte ich das besser umsetzen. Ich konnte das Thema mit beiden Skizzen gut wiedergeben.

Ich hatte auch nach Vergleichen keine Ergänzungen zu machen.

Sonntag, 13. November 2016

Reise eines Moleküls durch den Organismus (Auftrag 12 (2) )

Biolovy Blog -N


leider nicht sehr gut lesbar

Weg des Alkohols durch unseren Körper

Wenn wir Alkohol (Ethanol) aufnehmen gelangt dieser durch unseren Verdauungstrakt, über den Dünndarm ins Blut. Vom Blut wird er über die Pfortader in die Leber transportiert und von dort wieder ins Blut abgegeben. Das passiert alles sehr schnell und somit steigt auch der Alkoholgehalt im Blut rasch an.
Männer und Frauen reagieren etwa gleich auf Alkoholkonsum uns zwar wie folgt:
Durch das Blut gelangt der Alkohol in unser Gehirn, welches sofort umschält. 
Die Mitochondrien einer Zelle nutzen nun ein Abbauprodukt des Alkohols zur Energiegewinnung -> Anteil der Glucose im Gewebe stiegt an. Dadurch könnten auch aggressive Sauerstoffverbindungen entstehen, weil sich Sauerstoff nicht mehr mit Glucose verbindet. (Es entsteht CO2 und H2O)
Die Konzentration der Aminosäure Aspartat sinkt, was ein Anzeichen für verstärkte Tätigkeit der Mitochondrien (Zellkraftwerke) ist.
Auch ein Rückgang des Zellmembranbaustienes Cholin ist erkennbar -> bewirkt evtl. Veränderung der Membran

An Tag danach hat sich der Hirnstoffwechsel wieder fast vollständig normalisiert. Jedoch könnte bei mehr Konsum die Nebenwirkung auftreten, dass sich das Hirn immer weniger erholt, was dauerhafte Schäden zur Folge haben könnte. 

Ein Teil des Alkohols wird über die Zellatmung verbraucht und als CO2 und H2O ausgeschieden. Ein anderer Teil gelangt in die Nieren und wird mit dem Harnstoff ausgeschieden.

(Der Weg ist eigentlich wie der, der normalen Nahrung. Nur, dass ein paar Nebeneffekte auftreten.)

Weg des Alkohols, aufgeschrieben von unserem Lehrer, Herr Muff


Mit meinen Modell konnte ich die Fragen sehr gut beantworten, ich hatte alles notiert und konnte durch das erstellen der Skizze das Thema noch besser verstehen.
Jedoch habe ich ein wenig zu viel aufgeschrieben, was mich dann beim Nachlese etwas Zeit gekostet hat.
Bei den nächsten Skizzen sollte ich vielleicht etwas weiger schreiben und mehr Grafisch darstellen.


Semester-check
Ich musste als Semestercheck die Input-Output-Messung Mensch zum Thema Alkohol ausfüllen. Ich nahm an, dass jemand 1000ml Alkohol trinkt und währenddessen nicht atmet.
Summenformel Alkohol : C2H6O
Daraus konnte ich schon mal entnehmen, dass wir keine Proteine aufnehmen und somit keinen Harnstoff produzieren. Danach konnte ich in der Nährstofftabelle nachsehen was in Alkoholischen Getränken so vorkommt. Als Beispiel nahm ich Apfelwein, 4% vol. Ich rechnete diese Daten aus der Tabelle mal 10 und musste sie nurnoch übertragen.
Für den den Output brauchte ich noch das Wissen, dass Wasser gleich bleibt und Kohlenhydrate verbrennt werden.


Eigentlich habe ich nun alles verstanden

Meine Skizze habe ich mit den Lösungen der Lehrperson verglichen. Ich konnte alles ohne Ergänzungen beantworten. 

Sonntag, 30. Oktober 2016

Die Leber, eines unserer wichtigsten Organe (Auftrag 10)

Biolovy Blog -N

Unser zweites Video: https://www.youtube.com/watch?v=aCJpyDZIwvU&feature=youtu.be

Im Video haben wir Themen, die die Leber enthalten erklärt. Es hatte 3 Unterthemen nämlich:
- Blutzuckerspiegel und Glukose
- Aminosäurestoffwechel und Harnstoffbildung
- Betriebsstoffe und Energiefreisetzung

Wir stellten dar wo die oben genannten Punkte geschehen, was dafür gebraucht wird bzw. von was sie aktiviert werden und was das für unseren Körper bedeutet oder wieso unser Körper das macht. 

Es hängt mit der Tabelle Input-Output zusammen da wir sehen können, dass Stoffe von unserem Körper gebraucht / aufgenommen werden und, dass während dem Stoffe entstehen, welche wir dann wieder ausscheiden.  


Sonntag, 23. Oktober 2016

Alkohol und unser Körper (Auftrag 12)

Biolovy Blog -N

Ich las den Artikel "Wie Alkohol zu Kopfe steigt". Darin geht es hauptsächlich um die Veränderungen welche Alkohol unsrem Körper "zufügt". 

Ich habe etwa 6 Begriffe markiert, alle diese habe ich verstanden und scheinen mir wichtig. Unter anderem habe ich markiert, dass das Gehirn umschaltet und statt Glukose ein Abbauprodukt des Alkohols zur Energiegewinnung nutzt. Aber auch, dass Männer und Frauen ähnlich reagieren. 
Ich würde gerne genauer verstehen was die anderen Veränderungen für uns bedeuten (wie z.B. verstärkte Tätigkeit der Mitochondrien). Ich hoffe, ich werde im Unterricht darüber aufgeklärt werden.  


Dienstag, 27. September 2016

Skizze Mensch - Input - Output (Auftrag 5)

Biolovy Blog -N

Durch die Tabelle konnten wir genau sehen welche In- und Outputs wir Menschen haben. Mit diesem Wissen konnten wir unsere Skizze ergänzen. Wir hatten eigentlich schon alles aufgezählt. Jedoch schrieben wir nur Nahrung, Harn und Kot und nicht 'Kohlenhydrate, Fette, Proteine, Zellulose', 'Harnstoff, Wasser' und 'Zellulose'.

Die neue Skizze:
(leider schlechte Qualität)

Tabelle (Auftrag 5)

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Mit Hilfe von ein Paar Daten aus unserem Dossier konnten wir heute unsere Outputs berechnen (ungefähre Schätzung).

Durch die Tabelle konnte ich feststellen, dass bei mir alles so ziemlich durchschnittlich ist
(für das, dass ich eher klein bin). Der Gesamtenergiewert ist jedoch etwas tief. Das könnte auch daran liegen, dass ich nicht zu Hause war und somit allgemein weniger ass als sonst. Vielleicht wog ich auch ein paar Dinge nicht. Meine Resultate machen für mich eigentlich schon Sinn, jedoch habe ich kein all zu grosses Vertrauen in diese Schätzungen.


Vergleich mit meinen Teampartnern:

Im Vergleich mit meiner Teampartnerin Jil sind mir fast keine Unterschiede aufgefallen. Ich denke, dass wir uns entweder beide gleich gut oder schlecht ernähren ;)

Ich bin sehr froh darüber, dass wir ähnliche Resultate erhalten haben.

Auch Heute sind keine Fragen aufgetreten.

Vollständig ausgefüllte Tabelle:

Donnerstag, 22. September 2016

Hase und Mensch, die Unterschiede (Auftrag 7)

Biolovy Blog -N

Der Hase hat als grösstes Organ des Verdauungstraktes den Blinddarm. Er ist im vergleich zu unserem viel grösser und hat viel mehr Bedeutung, als der des Menschen. Da Hasen durch die  pflanzliche Nahrung viel mehr Ballaststoffe aufnehmen, welche durch Bakterien zerlegt werden (Blinddarm produziert Bakterien) muss viel mehr ihrer Nahrung durch den Blinddarm. Auch ist beim Hasen der Wurmfortsatz von grosser Bedeutung und gehört auch zum Verdauungstrakt und nicht wie bei uns zu den Lymphorganen. 

Auch wird die der Unverdauliche Brei im Dickdarm zu Kugeln geformt, was bei uns nicht der Fall ist. Der Rest des Verdauungstraktes ist unserem sehr ähnlich, Form und Aufgabe.

Der Vergleich am Anfang war eigentlich ziemlich so wie dann auch in der Praxis.

Unten noch Bilder unserer Zeichnungen und des offenen Hasens.